Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, das Tierleben in der Umgebung meines Heimatorts zu dokumentieren. Zwischen 2011 und 2017 habe ich Fotos von 99 Arten zusammengetragen. Hier gibt es eine Übersicht der Arten.
Die Ergebnisse dieser Dokumentation
Von den 99 in Endenburg ermittelten Tieren sind rund 3/4 Vögel (73 Arten). Zweitgrößte Gruppe sind die Säugetiere mit 18 Arten. Des weiteren wurden 3 Reptilien- und 6 Amphibienarten festgestellt. (Eine Übersicht in Tabellenform findet sich am Ende dieser Seite.)
Mit dem ersten Blick auf diese Seite mag der Eindruck entstehen, dass es um die Tier- und insbesondere die Vogelwelt in Endenburg nicht so schlecht steht. Dies kann täuschen. Von den 99 nachgewiesenen Tierarten sind 62 tatsächlich relativ einfach bzw. häufiger zu beobachten. 37 Arten sind jedoch selten zu sehen (weniger als fünf Sichtungen pro Jahr). Etliche dieser Arten wie das Auerhuhn, der Baumfalke oder die Wasseramsel wurden während des 6-jährigen Beobachtungszeitraums sogar nur ein einziges Mal nachgewiesen.
35 weitere Arten konnten innerhalb der letzten sechs Jahre nicht (mehr?) nachgewiesen werden, wurden aber in vergleichbaren Lebensräumen der Region registriert. Einige dieser „fehlenden“ Arten sind:
Baumpieper, Bluthänfling, Dorngrasmücke, Feldschwirl, Feldsperling, Gartenbaumläufer, Gänsegeier, Gartengrasmücke, Gebirgsstelze, Gelbspötter, Grauschnäpper, Haselhuhn, Hohltaube, Kleinspecht, Rauhfußkauz, Schleiereule, Sperlingskauz, Steinadler, Tannenhäher, Uhu, Waldlaubsänger, Waldohreule, Wasseramsel, Zitronengirlitz, Gartenschläfer, Haselmaus, Igel, Iltis, Mauswiesel, Rothirsch, Siebenschläfer, Kreuzotter, Schlingnatter.
Warum 99 Arten?
Tierarten in einem Gebiet zu erfassen, ist aufwändig. Zu Beginn einer Untersuchung findet man viele. Je länger man ermittelt, desto länger dauert es bis eine „neue“ Art hinzukommt. Deshalb wurde nach etwa fünf Jahren Suche beschlossen, bei Erreichen einer plakativen Zahl – eben der 99 – eine Zusammenfassung zu machen und mit dem oben eingeblendeten Poster ein erstes Ergebnis zu liefern. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass weitere Arten verschwinden, aber auch einige wenige neue hinzukommen.
So wurden die Daten erhoben …
… durch direkte Beobachtungen, Hör-Nachweise, Fotofallen, Kadaverbestimmungen und Befragungen. Beobachtet wurde täglich – etwa beim Blick aus dem Küchenfenster, bei Gartenarbeiten oder Spaziergängen. Die Erhebung ist subjektiv. Bestimmte Tiergruppen wie Fledermäuse, Nagetiere (inkl. Bilche) und Marder sind vermutlich unterrepräsentiert. Beobachtungszeitraum war 2011-2017.
Ich danke …
… allen interessierten Mitbürgern Endenburgs; den zahlreichen Fotografen, die Bilder beigesteuert haben; den vor Ort arbeitenden Ornithologen; Christian Ebner von Panik Ebner Design und Dr. Andreas Lang vom NABU Lörrach für die fachliche Unterstützung.
Die Tierarten im Überblick
Vögel
Endenburg bietet für etliche, auch seltene Vogelarten immer noch gute Lebensbedingungen. Günstig für Vögel wirkt sich unter anderem aus, dass der Ort im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland sehr südlich liegt und das Klima hier mild ist. Auf Pestizide wird weitgehend verzichtet. Außerdem liegt Endenburg auf einer Wanderroute für Vögel. Im Frühjahr und Herbst kann man deshalb mit Gästen rechnen.
Rostgans: In Endenburg ein seltener, aber wiederkehrender Besucher. Die sehr lautstarke Art stammt aus den Steppen- und Wüstenzonen Innerasiens. Einflüge aus Asien sind belegt. Die Mehrzahl der Rostgänse in Deutschland ist aber wohl auf Gefangenschaftsflüchlinge oder deren Nachkommen zurückzuführen. Seit den 1980er Jahren kommt es in Baden-Württemberg zu Bruten.
Auerhahn: Der imposante Vogel wurde 2011 zum letzten Mal in Endenburg nachgewiesen. Er hat unter den jetzigen Bedingungen keine Überlebenschance. Foto: Erich Tomschi
Graureiher: Die Fischteiche in der Umgebung des Orts ziehen ihn an.
Der Weißstorch: ist nicht wirklich ein Vogel Endenburgs. Man sieht ihn in Schlächtenhaus und beim Vogelpark auf den Wiesen …
… in Endenburg nutzt er lediglich die Thermik – hier oberhalb des Gasthaus‘ Pflug, um Höhe zu gewinnen.
Schwarzstorch: Auch er ist nur „Überflieger“ in Endenburg während des Vogelzugs.
Fischadler: ein weiterer seltener Zugvogel, der keinen Stopp in Endenburg einlegt. Foto: NABU / Olaf Titko
Roter Milan: ein häufiger Greifvogel während der warmen Jahreszeit
Schwarzer Milan: Auch er ist über den Sommer häufig in Endenburg zu sehen. Er hat kein Rot im Gefieder und einen weniger tief gegabelten Schwanz. Foto: NABU / Olaf Titko
Mäusebussard: Er ist vermutlich der häufigste Greifvogel in Endenburg, der auch im Winter präsent ist.
Wespenbussard: Hauptsächlich seltener Gast während des Vogelzugs; war aber auch schon Brutvogel am Munzenberg, auf dem Weg Richtung Kandern. Foto: Gordon R.
Sperber: ein Vogeljäger, der selten die Deckung verlässt
Habicht: der große Verwandte des Sperbers. Foto: Stefan van Schaik
Turmfalke: In der Regel lebt ein Brutpaar in Endenburg. Bei Schnee weichen die Falken ins Tal aus. 2017 brüteten erstmals Turmfalken bei mir am Haus – hier gibt’s einem kurzen Bericht dazu.
Baumfalke: Er hat sich zwischen 2011 und 2017 erst ein einziges Mal in Endenburg blicken lassen, und zwar als sich die Mehlschwalben im September für den Flug nach Süden versammelten. Der Baumfalke ist der einzige Greifvogel, der die wendigen Schwalben im Flug erwischen kann. Foto: Noel Camilleri
Wanderfalke: Die Art ist im Tegernauer Steinbruch häufiger zu sehen, in Endenburg so gut wie nie. Foto: NABU / Sven Baumung
Waldschnepfe: ein seltener, nur mit Erfahrung nachzuweisender Waldbewohner. Foto: Richard Schmidt
Ringeltaube – meist im Wald unterwegs. Kennzeichen: zwei weiße Abzeichen an den Halsseiten, die wie ein Ring wirken
Kuckuck – im Frühjahr manchmal zu hören. Foto: Ian Redman
Waldkauz
… ist rund um den Ort präsent und oft nachts zu hören.
Mauersegler: Nur bis maximal 7 Exemplare sind bislang zwischen Anfang Mai und August in Endenburg präsent. Für sie könnte der Mangel an Nistmöglichkeiten ein limitierender Faktor sein. Spezielle Nistkästen an Gebäuden helfen ihnen, einen Brutplatz zu finden.
Wiedehopf: Im Frühjahr 2015 schaute einer für einen Tag vorbei. Für mich war der Vogel ein Vorbote des heißen Sommers, der vielleicht gerne die Höhe Endenburgs bevorzugt hätte, um der Hitze in der Ebene zu entkommen. Doch der Wiedehopf braucht Bäume mit großem Durchmesser, in denen er Höhlen vorfindet. Diese sind in Endenburg rar.
Schwarzspecht: Auch er benötigt für seine Höhlen Bäume mit großem Durchmesser. Im Endenburger Wald lebt vermutlich nur noch ein Brutpaar. Der Nachweis gelingt mittels seiner Rufe: Er ruft „kliöh“, grünspechtartig „gückgückgück“ und im Flug weit hörbar „krikrikrikri“.
Grünspecht – hier ein Weibchen. Er ist der vermutlich der häufigste Specht auf den Endenburger Weiden.
Grauspecht – das Weibchen mit komplett grauem Kopf ohne Rot. Er wird oft mit dem Grünspecht verwechselt.
Die Obstbäume auf den Erdenburger Wiesen sind für den Grauspecht interessant, gelegentlich auch Gebäude.
Buntspecht – ein Weibchen, ohne roten Genickfleck …
… Er ist vermutlich der häufigste Specht im Endenburger Wald. Im Winter besucht er Futterhäuschen.
Mittelspecht: mit rotem Scheitel, blassroter Schwanzbasis und gestricheltem Bauch – stärker an Totholz gebunden und viel seltener als der Buntspecht
Wendehals: kein echter Specht, aber der Familie nahe verwandt. Er lässt sich nur kurz, im September während des Vogelzugs, in Endenburg blicken.
Junge Rauchschwalben mit typisch rot-schwarzem Kopf. Bei Jungvögeln fehlen noch die langen seitlichen Schwanzfedern. Die Art ist in Endenburg viel seltener als die Mehlschwalbe.
Mehlschwalbe: Man beachte die gefiederten Füße, die aussehen als wären sie mit Mehl bestäubt.
Am Ende des Sommers versammeln sich an manchen Tagen mehrere Hundert Mehlschwalben in Endenburg.
Bachstelze: ist eng an Weiden, Straßenränder und Rasen gebunden
Heckenbraunelle: Die Leute verwechseln sie mit einem Spatz. Die Braunelle hat aber unter anderen Unterscheidungsmerkmalen einen viel feineren Schnabel.
Rotkehlchen – besucht im Winter Futterstellen
Gartenrotschwanz – nur für kurze Zeit während des Vogelzugs präsent.
Im Gegensatz ist der Hausrotschwanz Brutvogel im Dorf, der an und in Gebäuden seine Jungen aufzieht.
Steinschmätzer: War bis vor kurzem noch am Feldberg Brutvogel, jetzt auch da nicht mehr. Nur auf dem Zug schauen die schlichten Vögel bei uns vorbei.
Braunkehlchen: Es steht auf feuchte Hochstaudenfluren und profitiert möglicherweise davon, wenn Wiesen mal ein Jahr nicht gemäht werden. Auf dem Zug schaut es manchmal vorbei.
Singdrossel: Während des Sommers früh am Morgen auf den Straßen unterwegs, um Schnecken einzusammeln.
Misteldrossel: der Singdrossel ähnlich, aber größer und scheuer
Wachholderdrosseln: seltener als die anderen Drosselarten in Endenburg zu sehen
Amsel: in Endenburg weniger präsent als in anderen Orten
Ringdrossel: eine echte Rarität in Endenburg. Normalerweise heißt es: nicht unter 1000 m Meereshöhe. Selten wagt sich die Ringdrossel doch mal runter auf die mittlere Ortshöhe von rund 650 Metern. Foto: Joachim Fischer
Mönchsgrasmücke. Foto: NABU / Gaby Schroeder
Fitis
Zilpzalp
Wintergoldhähnchen (von oben geguckt): zusammen mit dem Sommergoldhähnchen (nächster Vogel) der kleinste Vogel Europas
Sommergoldhähnchen. Foto: Nabu / Guenter Stoller
Zaunkönig: sehr präsent im Endenburger Wald – und vor allem in der Höllschlucht sehr auffällig zu hören.
Trauerschnäpper (im Schlichtkleid): ist Brutvogel in Endenburg
Kohlmeise: zusammen mit der Blaumeise häufigste Meise im Winter an den Futterhäuschen
Tannenmeise: ist an Nadelbäume gebunden
Blaumeise
Haubenmeise: auch am ehesten im Nadelwald zu finden
Sumpfmeise: benötigt Alt- und Totholzbestände und ist daher selten in Endenburg
Schwanzmeise: hält sich gerne in Gewässernähe auf und ist beispielsweise in der Höllschlucht zu finden
Kleiber
Waldbaumläufer: brütet hinter abstehenden Rindenstücken, die an alten Bäumen zu finden sind.
Wasseramsel: Laut alteingesessenen Endenburgern war die Art noch in den 1960er Jahren innerhalb des Orts zu sehen. Von 2006 bis 2011 wurde sie nur ein einziges Mal in der Höllschlucht beobachtet.
Neuntöter – hier ein Jungtier – war Mitte des 20. Jahrhunderts noch häufiger in Endenburg. Sie sind auf große Insekten als Nahrung angewiesen.
Elster
Was ihren Speiseplan angeht, sind Elstern breit aufgestellt: Sie fressen tierische und pflanzliche Nahrung. Der tierische Anteil besteht aus Insekten, Würmern, Schnecken, Spinnen und Wirbeltieren wie Mäusen, kleinen Vögeln und Reptilien wie Blindschleichen (im Bild).
Eichelhäher – mit den für ihn typischen blau-schwarz-weißen Federn
Je näher man dem Eichelhäher kommt, desto deutlicher wird, wie hübsch dieser Vogel auch sonst ist.
Rabenkrähe: Sie ist heute relativ selten und war anscheinend zu Zeiten des Getreideanbaus in Endenburg viel häufiger
2011 streifte eine handaufgezogene Rabenkrähe durch Endenburg, die allen Interessierten zeigte wie neugierig und geschickt sie ist.
Kolkrabe: Er kann doppelt so schwer wie eine Rabenkrähe sein und ist der größte Rabenvogel Europas.
Massenansammlung von Kolkraben: Meist kommen Kolkraben einzeln oder in Paaren vor. In Endenburg versammeln sich im Herbst und Winter allabendlich bis zu 80+ der imposanten Vögel im Bereich des Hohfelsens, nordwestlich des Ortskerns, wo sie bei spektakulären Flugspielen zu beobachten sind.
Der Star ist ein farbenfroher Vogel mit schillerndem Gefieder …
… dessen Schönheit erst aus der Nähe betrachtet so richtig wirkt.
Haussperling: hält sich in kleinen Trupps gerne im Ort auf
Buchfink: das ganze Jahr über in Endenburg präsent
Bergfink: nur Wintergast
Bergfinken-Invasion in Endenburg
Distelfink
Grünfink
Erlenzeisig. Foto: NABU / Kathy Büscher
Dompfaff: das ganze Jahr über zumindest zu hören
Kernbeißer
Fichtenkreuzschnabel: meist nur in den Spitzen von Fichten zu sehen. Foto: NABU / Felix Buescher
Goldammer: gerne in der Umgebung von Ställen
Säugetiere
Europäischer Maulwurf
Typisch Maulwurf: breite Grabhand mit langen Krallen. Manche Gartenbesitzer ärgern sich über die Erdhaufen, die er hinterlässt. Pflanzen rührt der Insektenfressen nicht an.
Hausspitzmaus – Kennzeichen: große Ohrmuscheln; dunklere Oberseite und hellere Unterseite setzen sich nicht voneinander ab.
Vorsicht Feind von hinten! – Zu den Tieren, die der Hausspitzmaus in Endenburg gefährlich werden, zählen Wiesel und Hauskatze.
Schädel einer Wald- oder Schabrackenspitzmaus
„Fledermaus“ – noch nicht näher bestimmt
Europäischer Feldhase. Ob es in Endenburg viele oder wenige gibt, darüber gibt es verschiedene Meinungen. Zu sehen sind sie tagsüber zumindest eher selten. Foto: NABU / Jennifer Huppertz
Eichhörnchen …
… kommen im Herbst aus dem Endenburger Wald, um auf Walnussbäumen am Ortsrand zu ernten.
Um an die Kerne in den Nüssen zu gelangen, wird zunächst die grüne Schale entfernt und ausgespuckt.
Gelbhalsmaus
Erdmaus
Rötelmaus
Östliche Schermaus. Foto: Frank Berbers
Rotfuchs
Entlang der Straßen – wie hier zwischen Kirchhausen und Hofen – sieht man vor allem Jungfüchse.
Füchse kommen nachts bis in den Ort …
… Komposthaufen ziehen sie an.
Dachs: Auch er traut sich nachts in den Ort.
Wie ein kleiner Bär: die typischen Spuren des Dachs im Erdenburger Wald
Hermelin. Foto: Ingo Hartkopf
Steinmarder – Kennzeichen: weiße Kehle. Öfter im Ort
Baummarder – Kennzeichen: gelbe Kehle. Mehr ein Waldbewohner
Wildschwein: Selten werden sie im Endenburger Wald so mächtig. Dafür sind sie bei Jägern zu beliebt. Aufnahmeort: TP Lange Erlen, Basel
Wildschweinrotte: auf dem Weg aus der Höllschlucht nach Endenburg
Auf den Weiden rund um den Ort machen Wildschweine auf der Suche nach Regenwürmern immer wieder Schäden.
Die Wildschweinspur besteht aus zwei länglichen Hufabdrücken der Zehen 3 und 4. Die Zehen 2 und 5 drücken sich jeweils als Punkt dahinter ab. Ring ( Ø: 2 cm) zum Größenvergleich
Gämse: In der Umgebung von Endenburg leben Gämsen dauerhaft am Belchen und Blauen. Nach Endenburg selbst kommen Einzeltiere nur gelegentlich, können sich dort aber nicht halten.
Reh
Vor allem im Frühjahr und Sommer sind Rehe auch tagsüber an den Waldrändern rund um Endenburg zu beobachten.
Reptilien
Zauneidechse (Männchen): Zauneidechsen sind in Endenburg auf südlich exponierten Weiden, Böschungen und in naturnahen Gärten zu finden. Wichtig für sie sind Heuschrecken als Beutetiere.
Blindschleiche: Die „Echse ohne Beine“ kommt in unterschiedlichen Lebensräumen zurecht – etwa am Waldrand, auf Weiden oder in Gärten.
Ringelnattern benötigen ein Mosaik verschiedener Lebensräume – etwa trockene Sonnen- und Eiablabeplätze und Feuchtgebiete, inklusive offener Wasserflächen.
Amphibien
Erdkröte: der häufigste Froschlurch Endenburgs
Grasfrösche: gehört zu den ersten Amphibien die im Frühjahr unterwegs sind
Fadenmolch – mit dem typischen Schwanzanhang
Bergmolch (Männchen) – die häufigste Schwanzlurchart Endenburgs
Feuersalamander: ein seltener Waldbewohner, der aber auch mal im Ort nachgewiesen werden kann. Foto: Aah Yeah
Tabelle: Fauna von Endenburg (Sichtungen 2011-2017)
Vögel
1 |
(1) |
Rostgans |
2 |
(2) |
Auerhahn |
3 |
(3) |
Graureiher |
4 |
(4) |
Weißstorch |
5 |
(5) |
Schwarzstorch |
6 |
(6) |
Fischadler |
7 |
(7) |
Roter Milan |
8 |
(8) |
Schwarzer Milan |
9 |
(9) |
Mäusebussard |
10 |
(10) |
Wespenbussard |
11 |
(11) |
Sperber |
12 |
(12) |
Habicht |
13 |
(13) |
Turmfalke |
14 |
(14) |
Baumfalke |
15 |
(15) |
Wanderfalke |
16 |
(16) |
Waldschnepfe |
17 |
(17) |
Ringeltaube |
18 |
(18) |
Kuckuck |
19 |
(19) |
Waldkauz |
20 |
(20) |
Mauersegler |
21 |
(21) |
Wiedehopf |
22 |
(22) |
Schwarzspecht |
23 |
(23) |
Grünspecht |
24 |
(24) |
Grauspecht |
25 |
(25) |
Buntspecht |
26 |
(26) |
Mittelspecht |
27 |
(27) |
Wendehals |
28 |
(28) |
Rauchschwalbe |
29 |
(29) |
Mehlschwalbe |
30 |
(30) |
Bachstelze |
31 |
(31) |
Heckenbraunelle |
32 |
(32) |
Rotkehlchen |
33 |
(33) |
Gartenrotschwanz |
34 |
(34) |
Hausrotschwanz |
35 |
(35) |
Steinschmätzer |
36 |
(36) |
Braunkehlchen |
37 |
(37) |
Singdrossel |
38 |
(38) |
Misteldrossel |
39 |
(39) |
Wachholderdrossel |
40 |
(40) |
Amsel |
41 |
(41) |
Ringdrossel |
42 |
(42) |
Mönchsgrasmücke |
43 |
(43) |
Fitis |
44 |
(44) |
Zilpzalp |
45 |
(45) |
Wintergoldhähnchen |
46 |
(46) |
Sommergoldhähnchen |
47 |
(47) |
Zaunkönig |
48 |
(48) |
Trauerschnäpper |
49 |
(49) |
Kohlmeise |
50 |
(50) |
Tannenmeise |
51 |
(51) |
Blaumeise |
52 |
(52) |
Haubenmeise |
53 |
(53) |
Sumpfmeise |
54 |
(54) |
Schwanzmeise |
55 |
(55) |
Kleiber |
56 |
(56) |
Waldbaumläufer |
57 |
(57) |
Wasseramsel |
58 |
(58) |
Neuntöter |
59 |
(59) |
Elster |
60 |
(60) |
Eichelhäher |
61 |
(61) |
Rabenkrähe |
62 |
(62) |
Kolkrabe |
63 |
(63) |
Star |
64 |
(64) |
Feldsperling |
65 |
(65) |
Buchfink |
66 |
(66) |
Bergfink |
67 |
(67) |
Distelfink |
68 |
(68) |
Grünfink |
69 |
(69) |
Erlenzeisig |
70 |
(70) |
Dompfaff |
71 |
(71) |
Kernbeißer |
72 |
(72) |
Fichtenkreuzschnabel |
73 |
(73) |
Goldammer |
Säugetiere
74 |
(1) |
Maulwurf |
75 |
(2) |
Hausspitzmaus |
76 |
(3) |
Wald- oder Schabrackenspitzmaus |
77 |
(4) |
„Fledermaus“ |
78 |
(5) |
Feldhase |
79 |
(6) |
Eichhörnchen |
80 |
(7) |
Gelbhalsmaus |
81 |
(8) |
Erdmaus |
82 |
(9) |
Rötelmaus |
83 |
(10) |
Östliche Schermaus |
84 |
(11) |
Fuchs |
85 |
(12) |
Dachs |
86 |
(13) |
Hermelin |
87 |
(14) |
Baummarder |
88 |
(15) |
Steinmarder |
89 |
(16) |
Wildschwein |
90 |
(17) |
Gämse |
91 |
(18) |
Reh |
Reptilien
92 |
(1) |
Ringelnatter |
93 |
(2) |
Blindschleiche |
94 |
(3) |
Zauneidechse |
Amphibien
95 |
(1) |
Erdkröte |
96 |
(2) |
Grasfrosch |
97 |
(3) |
Bergmolch |
98 |
(5) |
Feuersalamander |
99 |
(6) |
Fadenmolch |
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